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Projekt – Art of Danube

#artofdanube

- experiencing nature through art -

"Der frühe Naturschutz setzte sich also gerade auch für ästhetische Ziele ein. Nicht nur in Bayern, sondern in ganz Deutschland stand die Kunst mit an der Wiege des Naturschutzes, denn es ging den Naturschützern in erster Linie darum, beeindruckende Landschaften zu erhalten, welche die Menschen zu Gedichten oder Gemälden im Geiste der Romantik inspirierten. Nicht verwunderlich ist es daher, dass die ersten Naturschützer vor allem Maler, Musiker und Schriftsteller waren." (Prof. Dr. Hubert Weiger, Landesvorsitzender des Bundes Naturschutz. Aus: Natur+Umwelt 4-2008)

Vom Schwarzwald bis zum Schwarzen Meer – im Sommer 2018 geht das längste Donaubild der Welt auf Reisen. Die Malerin Ana Tudor hat die einzigartigen Donaulandschaften und ihre bedrohte Pflanzen- und Tierwelt auf 1 km Leinwand festgehalten. Flussabwärts stellen wir das Gemälde in 14 Städten und 8 Ländern aus und informieren dabei über gefährdete Arten entlang der Donau.

Im Rahmen der Wanderausstellung setzen wir mit lokalen Partnern kreative Veranstaltungen um, die sich mit dem länderübergreifenden Lebensraum Donau und seiner kostbaren Natur auseinandersetzen. Das Gemälde dient dabei als Inspiration und Rahmen, insbesondere junge Menschen wirkungsvoll anzusprechen und für Umweltschutz sowie zivilgesellschaftliches Engagement zu begeistern.

Umgesetzt wird das Projekt von der association for wildlife protection – Verein zum Schutz wilder Tiere e.V.. Die AWP ist ein gemeinnütziger Artenschutzverein aus Freiburg im Breisgau und hat in den letzten Jahren mehrere internationale Artenschutzprojekte unterstützt sowie selbst organisiert.

Die Baden-Württemberg Stiftung mit Sitz in Stuttgart unterstützt das Projekt finanziell.